Weltweit hoch erfolgreicher Spitzensportler mit Dauerbrenner-Qualitäten:
Che Guevara und sein Reiter Jörg Oppermann waren über Jahre ein Traumpaar des internationalen Springsports, u. a. Sieger in den Nationenpreisen von Linz/AUT 2011, Wellington/USA 2012 und Bratislava/CZE 2014, Sieger der German Classics Hannover 2011, beim Großen Preis in Wiener Neustadt 2016 und beim Maimarkt Championat in Mannheim 2016. Das sind nur Auszüge eine großen Sportkarriere auf CSI-Fünf-Sterne-Level, die er mit einer Gewinnsumme von über 600.000 Euro beendet hat.
Für Che Guevara stand lange der Sporteinsatz im Vordergrund. Dennoch sind die ältesten Nachkommen aus dem überschaubaren Deckeinsatz ebenfalls in der schweren Klasse angekommen und haben vom Vater die Einsatzfreude, Wendigkeit, schnelle Reflexe und Vermögen geerbt. Sie überzeugen überdies durch ihre moderne Aufmachung, begünstigt durch den hohen Blutanteil von fast 50 Prozent im Pedigree von Che Guevara.
Der hochedel modellierte Vater Concept war selbst international erfolgreich, u. a. auch in Nationenpreisen platziert. Die Mutter Homaga lieferte noch zwei weitere S-erfolgreiche Springpferde und stammt ab von Rebel Z I, dem S-erfolgreichen Vollbruder der Wunderstute Ratina Z/Ludger Beerbaum. In dritter Generation folgt der Jahrhunderthengst Lord, der als Dreiviertel-Blüter einst auch Körsieger in Holstein war, gefolgt von dem Marlon xx-Sohn Macon.
Che Guevara entspringt dem schmal blühenden Holsteiner Stamm 6874, der u. a. den gekörten Hengst Colonado (PB AUT, HUN) hervorgebracht hat, ferner die international erfolgreichen Springpferde Captain-Sing/Jörg Kreutzmann, Carefina/Felix Haßmann, Queen Mary 10/Jan Wernke und Queen Waltraud/Christin Wascher.